All you need is { camping }

all you need is camping

In diesem Jahr zog uns an den Ostertagen zum Camping an die See. Bisher eher im Sommer unterwegs gewesen, sollte ein so frühes Ancampen uns wettertechnisch ein wenig auf die Probe stellen.

Die Vorhersagen waren -je nach Website- teils sehr demotivierend, wovon sich der Gatte aber nicht abschrecken ließ. Hatten wir doch bisher immer Glück. Also zählt für ihn das Gewohnheitsprinzip 😉
Klar, ne?

Die Anreise gestaltete sich recht stressfrei, da wir die erste Hälfte der Strecke schon am Donnerstag hinter uns gebracht hatten, um einen Zwischenhalt in der alten Heimat einzulegen.
Die Pausenzeit nutzte der Gatte wieder erfolgreich um den Ball in einem wirklich (!!) kleinem Bächlein zu versenken. Und natürlich sammelte er bei dieser „Rettungsaktion“ einen Teil eines Ameisenstammes ein.
*Insider: schon im letzten Jahr sah unsere Pause nahezu genauso aus 😉 Womit wir wieder beim Gewohnheitsprinzip wären….. *chrchrchr*

 

all you need is camping

 

Bei strahlendem Sonnenschein erreichten wir den Strand von Börgerende und der erste Gang ging wie immer direkt ans Wasser. Endlich wieder Meeresluft schnuppern *hach* <3

Aber auch hier versenkten Gatte und Hund den Ball recht schnell in der Ostsee:

 

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Danach galt es recht schnell das Zelt aufzustellen, da die nahenden schwarzen Wolken darauf hinwiesen, dass die Wettervorhersage nicht umsonst negativ war.

Also haben wir in den ersten Regentropf den Zeltaufbau beendet und eine sekundeschnelle „Einrichtung“ auf die Beine gestellt.
Leider hatten die Kids so gar keine Lust darauf, sich im Freien zu bewegen. Nach der langen Fahrt wär Bewegung prima gewesen, aber nun ja….

Den Samstag nutzten wir, um ausstattungstechnisch noch aufzustocken, denn die frische Nacht steckte uns noch in den Knochen *brrrrrr*
Aber zumindest tauchte die Sonne auf und teils blauer Himmel. Trotz schlechter Vorhersage. Kleiner Punktsieg für den Gatten…. 😃

Lange hielten wir es im erwarteten chaotisch-österlichem Einkaufswahnsinn nicht aus, zum Glück fehlte uns nur noch das frische Essen für den Sonntag – also schnell wieder ab auf den Platz.
Für die Kinder stand Osterbasteln auf dem Plan. Sogar unser Teenie tauchte kurz dort auf, zog aber rasch wieder von dannen. Zwischen den ganzen „Zwergen“ fand sie es doch seeehr langweilig.
Am Nachmittag nutze ich die Gelegenheit und huschte ohne den Rest der Band an den Strand – blauer Himmel & Sonnenschein *juhuu*

 

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Auch am Sonntag gab es kleine Regenschauer, aber es blieben genug Gelegenheiten Spaziergänge am Strand zu machen, Muscheln zu sammeln und uns den Wind um die Nase wehen zu lassen.
Leider war die Kinderlaune dieser Tage leicht reizbar und so gab es für den Nachwuchs genug Gelegenheit sich anzuzicken. *Möööööp* Großes Dislike!

 

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Der Montag stand ganz im Rückreisemodus. Zum Glück war uns die Sonne zumindest zum Zeltabbau hold, das zusätzliche Material fand Platz dank einiger Ausstattungsverluste: so haben wir uns von zwei Matratzen und einem Schlafsack trennen müssen. Ein lustiges Bild, dieser „Sperrmüllhaufen“ neben dem Auto. Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass wir wieder neu investieren müssen. *Seufz*

Also zumindest wir Erwachsenen haben die Auszeit vom Alltag beim Camping definitiv genutzt und genossen – gerade in dem Wissen um die nachfolgende terminreiche Zeit *uffz* Aber das steht schon wieder auf einem ganz anderen Blatt…. 😉

Wie tankst du im Alltag wieder auf? Raus aus dem Trott und so…. immer her mit deinen Ideen!

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