Rückblick April | Ziele 2020

… das war wohl nix.

Leider haben die Ziele für den Februar etwas unter unserem „schlechten Lauf“ gelitten.
Wobei: wenn man die Umstände und Aufwendungen, die ein Wasserschaden, 2 nicht nutzbare Räume (egal, wir haben ja genug…. *hysterisches lachweinen einfügen*), nicht verantwortlich fühlende Mitmenschen und so weiter mit sich bringen, dann könnte ich mir doch einreden „Ausmisten und ordnen“ abgehakt zu haben.

Naja, ganz so einfach ist es nicht. Aber ganz so negativ, wie ich es manchmal empfinde dann auch nicht. Alles eine Frage der Perspektive ;)

Also „Ausmisten und ordnen“ hieß es für den Februar:

– neu sortiert wurde der Flur
Lustigerweise entwickelte sich die ganze Angelegenheit aus unserer „Pechsträhne“ heraus. Das alte Schuhregal gab seinen Geist auf (upps, Unfall :D) also musste etwas Neues her. Einen Flurschrank geleert, die Kinderschuhregale neu geordnet und eingerichtet.
Als neue Schuhunterbringungsmöglichkeit habe ich ein Schränkchen aus der entsprechenden Abteilung des Möbelschweden entschieden. Da dieses System auch in unser Wohnzimmer einziehen soll, empfand ich es als recht clever.

Naja :/

Das Material ist so leicht und instabil, dass die vorgesehenen Schubladen nicht einzubauen waren. Zumindest nicht so, dass sie im Anschluss tatsächlich auch zu benutzen gewesen wären.
Im Nachhinein sehe ich es als Glücksfall an, dass es gelaufen ist wie es ist. Jetzt weiß ich, dass dieses System definitiv nicht in unser Wohnzimmer einziehen wird. Glück für das angedachte Budget. Und zum Glück jetzt nur die kleinere Ausgabe in den Sand gesetzt.
Schade, denn die die Kombination vom Holz äääh der Spanplattenfarbe mit den grünen Fronten hatte ich schon sehr in Herz geschlossen.
Es soll scheinbar nicht sein.

– Kleinvieh macht auch Mist
Zusätzlich habe ich die Kisten mit den zu verkaufenden Kinderspielsachen durch das Leeren des Wasserschadenzimmers aufgefüllt und neu sortiert nach „zu verkaufen“ und „Spenden“. Hier und da bleibt dadurch auch der ein oder andere Cent hängen. Und glücklich macht man sich (mehr Platz = mehr Energie) und andere damit auch. Eine schöne Win-Win-Situation!

Fazit 02.20

Ich habe zwar nicht meine geplanten Baustellen in Angriff nehmen könne, der Monat bestand mehrheitlich aus spontanen Reaktionen und Rettungsaktionen, aber am Ende gibt es:
– Mehr Platz
– Einige der der „Dauerbrenner-Hot-Spots“ und ewigen Punkte der To- Do-Liste konnten abgehakt werden
– Einige zusätzliche Geldeinnahmen

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